Mein Sonntags-Zero-Day begann bei schönstem Wetter und der See war spiegelblank.Ich ging um 8.00 zum Landryshop um meine Wäsche zu waschen. Ist 24 Stunden geöffnet und ist einfach ein Raum mit ca. 40 Waschmaschinen drinn. Alles Selbstbedienung inkl Waschpulver aus dem Automaten. Wenn Hiker waschen, kommt alles in die Maschine, ausser Regenhose und Regen- oder Daunenjacke, die hat man dann nämlich an. Hiker erkennt man dann auf der Strasse aus 100m Entfernung. Wer sonst geht bei schönstem Wetter, 27 Grad in Regenhose und Daunenjacke spazieren?Ich ging noch Frühstücken auf dem Rückweg aus der Wäscherei, auch das kann man in Regenhosen. Ich bestellte das leichteste was es gab, französischer Toast. Der Rest war alles mit Eiern oder Speck oder Steack oder alla Buritto aus dem Paradise Valley Caffè. Aber der Toast war dann 2cm dick, im Eigelb gewendet, frittiert und mit Zucker und Zimt bestreut. 8 Stück von denen, doch entwas viel für mich!Dr Einkauf für die nächsten 5 Tage musste auch noch erledigt werden. Kein Problem, in Amerika haben die Einkaufscenter auch am Sonntag offen.Auf dem Weg dahin, bin ich noch diesen Herrn begegnet.
Seinen Namen hab ich leider vergessen. Er ist ein indigener Holzbildhauer und seine Werke haben genauso eine beeindruckende Ausstrahlung wie er selbst.
Morgen geht’s zurück auf den Trail mit vollem Rucksack und geladenen Batterien.Und noch was: Vielen Dank an alle die mir Kommentare geschrieben haben. Hat mich sehr gefreut, dürft ihr gerne wieder machen, ich hör gern mal wieder was bei euch so läuft. Und nicht böse sein, wenn ich nicht jeden Kommentar persönlich beantworte.