Beim Aufstehen gabs ein schönes Morgenrot und der tieferliegende Nebel schwappte über einen Berg wie eine überkochende Suppe.Es ging weiter dem Hügelzug entlang dem ich gestern schon gefolgt war. Der Trail stieg zügig bergan und nach dem Mittag wieder bergab.
Am Mittag traf ich noch Katy eine ca 65 jährige Engländerin. Wir kamen ins Gespräch und sie wollte wissen woher ich aus der Schweiz käme, woher aus Graubünden, woher aus dem Engadin? Es stellte sich dann heraus, dass sie auch noch perfekt Schwyzertütsch spricht, da sie in jungen Jahren mal in Einsiedeln im Service gearbeitet hat. Sie hat es seither niemehr verlernt, weil sie bis heute enge Freundschaften pflegt in die Schweiz.Heute gabs einen kürzeren Tag, da ich nicht bis ins Tal runter lief. Da verläuft nämlich eine Bahnlinie über die in der Nacht Güterzüge fahren. Soll sehr laut sein. Da ist mir mein Campspot neben dem Bach dann doch lieber.
Hallo Marco. Das ist ein wunderbarer Blog mit einer Menge Informtion und tollen Bildern.. Vielen Dank, dass wir bei deiner Wanderung dabei sein dürfen. Wir warten schon gespannt auf die nächsten Posts.